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Slide 01 Unternehmens-Nachfolge 5-Schritte zum erfolgreichen
Kauf Ihres Kfz-Betriebs
Unternehmens-Verkauf Unternehmens-Kauf
Slide 02 Unternehmens-Nachfolge Beim Kauf eines Autohauses
muss man genau rechnen
Unternehmens-Verkauf Unternehmens-Kauf
Slide 03 Unternehmens-Nachfolge Das ideale Autohaus finden
bei Objekt-ADVISER
Unternehmens-Verkauf Unternehmens-Kauf
Slide 04 Unternehmens-Nachfolge Fairness bei der Übernahme
eines Kfz-Betriebs
Unternehmens-Verkauf Unternehmens-Kauf
Slide 05 Unternehmens-Nachfolge Mit automobiler Kompetenz
zum Erfolg
Unternehmens-Verkauf Unternehmens-Kauf
Zu den 5 Schritten des KaufsHier die 5 Schritte
  • 5 Schritte zum Kauf
  • Schritt 1
  • Schritt 2
  • Schritt 3
  • Schritt 4
  • Schritt 5

Slide

Slide Schritt 4 - Verhandlung & Vertrag Schritt 4 - Verhandlung &
Vertrag
Schritt für Schritt zum
erfolgreichen Kauf

Slide Unterschiedliche Interessen: Gute und erfolgreiche Verhandlungsführung bedeutet vor allem, zu verstehen, was die Gegenseite erreichen will.

Darauf aufbauend können dann Zugeständnisse, Kompromisse oder Positionsoptimierungen vereinbart werden.
Unterschiedliche Interessen: Gute und erfolgreiche Verhandlungsführung bedeutet vor allem, zu verstehen, was die Gegenseite erreichen will.

Darauf aufbauend können dann Zugeständnisse, Kompromisse oder Positionsoptimierungen vereinbart werden.

Slide Was will der Käufer? Möglichst viel Information: Der Käufer erhält vom Verkäufer oft ein Verkaufs-Exposé und zahlreiche weitere Informationen. Diese benötigt der Käufer um sich einen guten Überblick über seine Chancen und Risiken zu verschaffen, einen angemessenen Kaufpreis zu ermitteln und um eine vorläufige oder finale Kaufentscheidung zu treffen.

Risikovermeidung: Ein Unternehmenskäufer strebt mit einem Firmenkauf primär das Erzielen von zusätzlichen Erträgen und Gewinnen an. Versteckte und überraschende Risiken, welche den zukünftigen Gewinn minimieren, sind soweit irgend möglich zu vermeiden. Deshalb wird jeder Käufer versuchen, im Unternehmenskaufvertrag eine klare Beschaffenheit des zu übernehmenden Unternehmen zu definieren.

Kaufpreisanpassungen: Unternehmenskäufer treffen ihre Kaufentscheidung aufgrund von Annahmen. Immer werden diese durch Informationen und Aussagen des Verkäufers gestützt. Somit empfinden Käufer es als fair, wenn der Kaufpreis nachträglich angepasst wird, sofern sich die prognostizierten Umsätze und Erträge nicht realisieren lassen.

Reibungslose Übernahme und Integration: Die Abwicklung eines Unternehmenskaufes ist nur ein kleiner Teil der Sicherstellung einer erfolgreichen Übernahme. Denn in aller Regel beginnt die Arbeit für den Käufer erst nach der Übernahme. Somit haben die Käufer ein großes Interesse daran, dass der Betrieb durch den Inhaberwechsel keinen Schaden erleidet.

Betriebsprüfung: Nach der einvernehmlichen Einigung auf die Absicht, die Transaktion durchzuführen, beginnt die Betriebsprüfung des Käufers. Für das deutsche Wort Betriebsprüfung hat sich in der Unternehmensverkaufspraxis das englische Wort „Due Diligence“ durchgesetzt. Dies ist eine wichtige Phase im Kaufprozess. Insbesondere geht es dabei um die Verifizierung des Kaufpreises, die Abschätzung der Risiken und die reibungslose Übernahme und evtl. die Integration in das Unternehmen.
Was will der Käufer? Möglichst viel Information: Der Käufer erhält vom Verkäufer oft ein Verkaufs-Exposé und zahlreiche weitere Informationen. Diese benötigt der Käufer um sich einen guten Überblick über seine Chancen und Risiken zu verschaffen, einen angemessenen Kaufpreis zu ermitteln und um eine vorläufige oder finale Kaufentscheidung zu treffen.

Risikovermeidung: Ein Unternehmenskäufer strebt mit einem Firmenkauf primär das Erzielen von zusätzlichen Erträgen und Gewinnen an. Versteckte und überraschende Risiken, welche den zukünftigen Gewinn minimieren, sind soweit irgend möglich zu vermeiden. Deshalb wird jeder Käufer versuchen, im Unternehmenskaufvertrag eine klare Beschaffenheit des zu übernehmenden Unternehmen zu definieren.

Kaufpreisanpassungen: Unternehmenskäufer treffen ihre Kaufentscheidung aufgrund von Annahmen. Immer werden diese durch Informationen und Aussagen des Verkäufers gestützt. Somit empfinden Käufer es als fair, wenn der Kaufpreis nachträglich angepasst wird, sofern sich die prognostizierten Umsätze und Erträge nicht realisieren lassen.

Reibungslose Übernahme und Integration: Die Abwicklung eines Unternehmenskaufes ist nur ein kleiner Teil der Sicherstellung einer erfolgreichen Übernahme. Denn in aller Regel beginnt die Arbeit für den Käufer erst nach der Übernahme. Somit haben die Käufer ein großes Interesse daran, dass der Betrieb durch den Inhaberwechsel keinen Schaden erleidet.

Betriebsprüfung: Nach der einvernehmlichen Einigung auf die Absicht, die Transaktion durchzuführen, beginnt die Betriebsprüfung des Käufers. Für das deutsche Wort Betriebsprüfung hat sich in der Unternehmensverkaufspraxis das englische Wort „Due Diligence“ durchgesetzt. Dies ist eine wichtige Phase im Kaufprozess. Insbesondere geht es dabei um die Verifizierung des Kaufpreises, die Abschätzung der Risiken und die reibungslose Übernahme und evtl. die Integration in das Unternehmen.

Slide Was will der Verkäufer? Sicherheit: Der Firmenverkauf ist eine große nervliche und zeitliche Belastung für die meisten Verkäufer. Deshalb wünschen diese sich in der Regel eine frühzeitige verbindliche Festlegung und die Sicherheit, dass die Transaktion mit dem jeweiligen Käufer zügig durchgeführt wird.

Geheimhaltung: Das Geschäftsmodell und die internen Dinge sind gut gehütete Geheimnisse und sollen nicht zu früh und nicht an jeden preisgegeben werden. Darüber hinaus sind Kalkulationen, Kundenbeziehungen, Mitarbeiternamen, Lieferantenkonditionen sowie rechtliche Bedingungen für den Fortbestand der Unternehmung überlebenswichtig und sollen entsprechend nur dem letztendlichen Käufer offengelegt werden.

Adäquater, möglichst hoher Verkaufspreis: Alle Unternehmer bemessen ihre unternehmerische Leistung anhand des finalen Unternehmenskaufpreises. Dieser spiegelt den geschaffenen unternehmerischen Wert wider. Deshalb sollte dieser aus Verkäufersicht so hoch wie möglich sein.

Haftungsvermeidung: Der Verkäufer möchte, dass der Kaufpreis fix und unwiderruflich festgelegt wird. Ein umfangreicher Gewährleistungskatalog birgt die Gefahr einer nachträglichen vertraglichen Haftung und finanziellen Entschädigung. Deshalb haben Verkäufer ein großes Interesse, die Haftungshöhe und die Haftungsrisiken möglichst gering zu halten.

Schneller, unkomplizierter Verkauf: Wenn sich Inhaber für einen Firmenverkauf entscheiden, dann sind sie meistens durch einen langen und intensiven Entscheidungsprozess gegangen. Sie wünschen sich deshalb, dass die neue angestrebte Lebenssituation rasch zur Realität wird.

Geringe Transaktionskosten: Der Firmenverkauf erfordert in den meisten Fällen externe Beratung und Verkaufsunterstützung. Der Verkäufer möchte den Kostenaufwand naturgemäß so gering wie möglich halten.
Was will der Verkäufer? Sicherheit: Der Firmenverkauf ist eine große nervliche und zeitliche Belastung für die meisten Verkäufer. Deshalb wünschen diese sich in der Regel eine frühzeitige verbindliche Festlegung und die Sicherheit, dass die Transaktion mit dem jeweiligen Käufer zügig durchgeführt wird.

Geheimhaltung: Das Geschäftsmodell und die internen Dinge sind gut gehütete Geheimnisse und sollen nicht zu früh und nicht an jeden preisgegeben werden. Darüber hinaus sind Kalkulationen, Kundenbeziehungen, Mitarbeiternamen, Lieferantenkonditionen sowie rechtliche Bedingungen für den Fortbestand der Unternehmung überlebenswichtig und sollen entsprechend nur dem letztendlichen Käufer offengelegt werden.

Adäquater, möglichst hoher Verkaufspreis: Alle Unternehmer bemessen ihre unternehmerische Leistung anhand des finalen Unternehmenskaufpreises. Dieser spiegelt den geschaffenen unternehmerischen Wert wider. Deshalb sollte dieser aus Verkäufersicht so hoch wie möglich sein.

Haftungsvermeidung: Der Verkäufer möchte, dass der Kaufpreis fix und unwiderruflich festgelegt wird. Ein umfangreicher Gewährleistungskatalog birgt die Gefahr einer nachträglichen vertraglichen Haftung und finanziellen Entschädigung. Deshalb haben Verkäufer ein großes Interesse, die Haftungshöhe und die Haftungsrisiken möglichst gering zu halten.

Schneller, unkomplizierter Verkauf: Wenn sich Inhaber für einen Firmenverkauf entscheiden, dann sind sie meistens durch einen langen und intensiven Entscheidungsprozess gegangen. Sie wünschen sich deshalb, dass die neue angestrebte Lebenssituation rasch zur Realität wird.

Geringe Transaktionskosten: Der Firmenverkauf erfordert in den meisten Fällen externe Beratung und Verkaufsunterstützung. Der Verkäufer möchte den Kostenaufwand naturgemäß so gering wie möglich halten.

Slide Schritt 4 - Fazit Schritt 4 - Fazit

Slide Fazit: Einen Unternehmenskauf wird man in aller Regel sehr sorgfältig und gut überlegt durchführen.

Es geht um eine Investition und eine angemessene Wertschöpfung.

Deshalb sollte sich ein Unternehmenskäufer für die anstehenden Vertrags- und Kaufpreisverhandlungen professionelle Unterstützung und Erfahrung mit ins Boot holen, damit er den zur Verfügung stehenden Verhandlungsrahmen und die Gestaltungsmöglichkeiten bestmöglich zu seinen Gunsten umsetzt und sich nicht nur auf Intuition oder gut gemeinte Ratschläge verlässt.
Fazit: Einen Unternehmenskauf wird man in aller Regel sehr sorgfältig und gut überlegt durchführen.

Es geht um eine Investition und eine angemessene Wertschöpfung.

Deshalb sollte sich ein Unternehmenskäufer für die anstehenden Vertrags- und Kaufpreisverhandlungen professionelle Unterstützung und Erfahrung mit ins Boot holen, damit er den zur Verfügung stehenden Verhandlungsrahmen und die Gestaltungsmöglichkeiten bestmöglich zu seinen Gunsten umsetzt und sich nicht nur auf Intuition oder gut gemeinte Ratschläge verlässt.

Slide Schritt 3 Schritt 5 Kontakt Schritt 3 Schritt 5 Kontakt

Slide 01 Kauf-Gesuche

Slide 01 5 Schritte
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