


Verkauf Ihres Kfz-Betriebs






Vertrag
erfolgreichen Verkauf

Darauf aufbauend können dann Zugeständnisse, Kompromisse oder Positionsoptimierungen vereinbart werden.

Geheimhaltung: Das Geschäftsmodell und die internen Dinge sind gut gehütete Geheimnisse und sollen nicht zu früh und nicht an jeden preisgegeben werden. Darüber hinaus sind Kalkulationen, Kundenbeziehungen, Mitarbeiternamen, Lieferantenkonditionen sowie rechtliche Grundlagen für den Fortbestand der Unternehmung überlebenswichtig und sollen entsprechend nur dem letztendlichen Käufer offengelegt werden.
Adäquater, möglichst hoher Verkaufspreis: Alle Unternehmer bemessen ihre unternehmerische Leistung anhand des finalen Unternehmenskaufpreises. Dieser spiegelt den geschaffenen unternehmerischen Wert wider. Deshalb sollte dieser aus Verkäufersicht so hoch wie möglich sein.
Haftungsvermeidung: Der Verkäufer möchte, dass der Kaufpreis fix und unwiderruflich festgelegt wird. Ein umfangreicher Gewährleistungskatalog birgt die Gefahr einer nachträglichen vertraglichen Haftung und finanziellen Entschädigung. Deshalb haben Verkäufer ein großes Interesse, die Haftungshöhe und die Haftungsgründe möglichst gering zu halten.
Schneller, unkomplizierter Verkauf: Wenn sich Inhaber für einen Firmenverkauf entscheiden, dann sind sie meistens durch einen langen und intensiven Entscheidungsprozess gegangen. Sie wollen deshalb, dass die neue angestrebte Lebenssituation rasch zur Realität wird.
Geringe Transaktionskosten: Der Firmenverkauf erfordert in den meisten Fällen externe Beratung und Verkaufsunterstützung. Der Verkäufer möchte den Kostenaufwand naturgemäß so gering wie möglich halten.
Geheimhaltung: Das Geschäftsmodell und die internen Dinge sind gut gehütete Geheimnisse und sollen nicht zu früh und nicht an jeden preisgegeben werden. Darüber hinaus sind Kalkulationen, Kundenbeziehungen, Mitarbeiternamen, Lieferantenkonditionen sowie rechtliche Grundlagen für den Fortbestand der Unternehmung überlebenswichtig und sollen entsprechend nur dem letztendlichen Käufer offengelegt werden.
Adäquater, möglichst hoher Verkaufspreis: Alle Unternehmer bemessen ihre unternehmerische Leistung anhand des finalen Unternehmenskaufpreises. Dieser spiegelt den geschaffenen unternehmerischen Wert wider. Deshalb sollte dieser aus Verkäufersicht so hoch wie möglich sein.
Haftungsvermeidung: Der Verkäufer möchte, dass der Kaufpreis fix und unwiderruflich festgelegt wird. Ein umfangreicher Gewährleistungskatalog birgt die Gefahr einer nachträglichen vertraglichen Haftung und finanziellen Entschädigung. Deshalb haben Verkäufer ein großes Interesse, die Haftungshöhe und die Haftungsgründe möglichst gering zu halten.
Schneller, unkomplizierter Verkauf: Wenn sich Inhaber für einen Firmenverkauf entscheiden, dann sind sie meistens durch einen langen und intensiven Entscheidungsprozess gegangen. Sie wollen deshalb, dass die neue angestrebte Lebenssituation rasch zur Realität wird.
Geringe Transaktionskosten: Der Firmenverkauf erfordert in den meisten Fällen externe Beratung und Verkaufsunterstützung. Der Verkäufer möchte den Kostenaufwand naturgemäß so gering wie möglich halten.

Risikovermeidung: Ein Unternehmenskäufer strebt mit einem Firmenkauf primär das Erzielen von zusätzlichen Erträgen und Gewinnen an. Versteckte und überraschende Risiken, welche den zukünftigen Gewinn minimieren, möchte er verständlicherweise ausschließen. Deshalb wird jeder Käufer versuchen, im Unternehmenskaufvertrag eine klare Beschaffenheit der zu übernehmenden Unternehmung zu definieren.
Kaufpreisanpassungen: Unternehmenskäufer treffen ihre Kaufentscheidung aufgrund von Annahmen. Diese werden vor allem durch Informationen und Aussagen des Verkäufers gestützt. Somit empfinden es Käufer als fair, wenn der Kaufpreis nachträglich angepasst wird, sofern sich die prognostizierten Umsätze und Erträge nicht realisieren lassen.
Reibungslose Übernahme und Integration: Die Abwicklung eines Unternehmenskaufes ist nur ein kleiner Teil der Sicherstellung einer erfolgreichen Übernahme. Denn oft beginnt die Arbeit für den Käufer erst nach der Übernahme. Somit haben die Käufer ein großes Interesse daran, dass der Betrieb durch den Inhaberwechsel keinen Schaden erleidet.
Betriebsprüfung: Nach der einvernehmlichen Einigung auf die Absicht, die Transaktion durchzuführen, beginnt die Betriebsprüfung des Käufers. Für das deutsche Wort Betriebsprüfung hat sich in der Unternehmensverkaufspraxis das englische Wort „Due Diligence“ durchgesetzt. Dies ist eine wichtige Phase im Verkaufsprozess. Insbesondere geht es dabei um die Verifizierung des Kaufpreises, die Abschätzung der Risiken und die reibungslose Übernahme und evtl. die Integration in das Unternehmen.
Risikovermeidung: Ein Unternehmenskäufer strebt mit einem Firmenkauf primär das Erzielen von zusätzlichen Erträgen und Gewinnen an. Versteckte und überraschende Risiken, welche den zukünftigen Gewinn minimieren, möchte er verständlicherweise ausschließen. Deshalb wird jeder Käufer versuchen, im Unternehmenskaufvertrag eine klare Beschaffenheit der zu übernehmenden Unternehmung zu definieren.
Kaufpreisanpassungen: Unternehmenskäufer treffen ihre Kaufentscheidung aufgrund von Annahmen. Diese werden vor allem durch Informationen und Aussagen des Verkäufers gestützt. Somit empfinden es Käufer als fair, wenn der Kaufpreis nachträglich angepasst wird, sofern sich die prognostizierten Umsätze und Erträge nicht realisieren lassen.
Reibungslose Übernahme und Integration: Die Abwicklung eines Unternehmenskaufes ist nur ein kleiner Teil der Sicherstellung einer erfolgreichen Übernahme. Denn oft beginnt die Arbeit für den Käufer erst nach der Übernahme. Somit haben die Käufer ein großes Interesse daran, dass der Betrieb durch den Inhaberwechsel keinen Schaden erleidet.
Betriebsprüfung: Nach der einvernehmlichen Einigung auf die Absicht, die Transaktion durchzuführen, beginnt die Betriebsprüfung des Käufers. Für das deutsche Wort Betriebsprüfung hat sich in der Unternehmensverkaufspraxis das englische Wort „Due Diligence“ durchgesetzt. Dies ist eine wichtige Phase im Verkaufsprozess. Insbesondere geht es dabei um die Verifizierung des Kaufpreises, die Abschätzung der Risiken und die reibungslose Übernahme und evtl. die Integration in das Unternehmen.




Es geht um ein Lebenswerk und eine angemessene Weiterführung.
Deshalb sollte sich ein Unternehmensverkäufer für die anstehenden Vertrags- und Kaufpreisverhandlungen professionelle Unterstützung und Erfahrung mit ins Boot holen, damit er den zur Verfügung stehenden Verhandlungsrahmen und die Gestaltungsmöglichkeiten bestmöglich zu seinen Gunsten umsetzt und sich nicht nur auf Intuition oder gut gemeinte Ratschläge verlässt.
Es geht um ein Lebenswerk und eine angemessene Weiterführung.
Deshalb sollte sich ein Unternehmensverkäufer für die anstehenden Vertrags- und Kaufpreisverhandlungen professionelle Unterstützung und Erfahrung mit ins Boot holen, damit er den zur Verfügung stehenden Verhandlungsrahmen und die Gestaltungsmöglichkeiten bestmöglich zu seinen Gunsten umsetzt und sich nicht nur auf Intuition oder gut gemeinte Ratschläge verlässt.

