


im eigenen Kfz-Betrieb



neuen Kfz-Werkstatt



Kfz-Betriebsform



oder Pacht des Kfz-Betriebs



zum eigenen Kfz-Betrieb






erfolgreichen Nachfolge

Zusätzlich ist zu entscheiden, ob man das Unternehmen verkaufen oder verpachten will.
Auch hier gibt es keine allgemeingültige Ideallösung. Deshalb kommt es immer auf den Einzelfall an.
Zusätzlich ist zu entscheiden, ob man das Unternehmen verkaufen oder verpachten will.
Auch hier gibt es keine allgemeingültige Ideallösung. Deshalb kommt es immer auf den Einzelfall an.

Bei „Kauf gegen Einmalzahlung“ wird das Unternehmen vom Nachfolger mit einer einmaligen Zahlung erworben. Hiermit werden klare Eigentumsverhältnisse geschaffen und der Erwerber hat damit die freie Verfügungsgewalt. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass der Käufer über genügend Kapital verfügt. Bei Aufnahme von Krediten für die Finanzierung des Kaufpreises ist zu prüfen, ob der daraus resultierende Kapitalbedarf im Unternehmen erwirtschaftet werden kann.
Der Erwerber hat aber auch die Möglichkeit, das Unternehmen gegen Rente, auf Raten oder auf dauernde Last zu kaufen. Dies erscheint immer dann sinnvoll, wenn der zugrundeliegende Kaufpreis nicht in einem Betrag bezahlt werden kann.
Hier wird zwischen Zeit- und Leibrente unterschieden. Die Leibrente erfolgt bis zum Tode des bisherigen Inhabers; die Zeitrente erfolgt dagegen auf eine bestimmte Dauer.
Der Kaufpreis kann aber auch auf Raten gezahlt werden, d.h. es erfolgt eine Aufteilung des Kaufpreises. Die Höhe und Dauer der eigentlichen Zahlungen werden im Vorfeld festgelegt.
Eine dauernde Last besteht ebenfalls aus wiederkehrenden Zahlungen über einen bestimmten Zeitraum. Hierbei kann es sich aber von der Höhe her um keine gleichbleibenden Zahlungen handeln, sondern um solche, die sich z.B. am Umsatz oder Gewinn des Unternehmens orientieren.
Pacht:
Die Pacht hat zunächst den Vorteil, dass auch hier der Kaufpreis nicht in einer Summe zu zahlen ist. Mit dem Abschluss eines entsprechenden Pachtvertrages, der zeitlich begrenzt ist, geht das Unternehmen aber nicht in das Eigentum des Nachfolgers über.
Hieraus können sich möglicherweise Interessenkonflikte zwischen Pächter und Verpächter ergeben.
Die einzelnen Pachtzahlungen können als Betriebsausgaben geltend gemacht werden.
Bei „Kauf gegen Einmalzahlung“ wird das Unternehmen vom Nachfolger mit einer einmaligen Zahlung erworben. Hiermit werden klare Eigentumsverhältnisse geschaffen und der Erwerber hat damit die freie Verfügungsgewalt. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass der Käufer über genügend Kapital verfügt. Bei Aufnahme von Krediten für die Finanzierung des Kaufpreises ist zu prüfen, ob der daraus resultierende Kapitalbedarf im Unternehmen erwirtschaftet werden kann.
Der Erwerber hat aber auch die Möglichkeit, das Unternehmen gegen Rente, auf Raten oder auf dauernde Last zu kaufen. Dies erscheint immer dann sinnvoll, wenn der zugrundeliegende Kaufpreis nicht in einem Betrag bezahlt werden kann.
Hier wird zwischen Zeit- und Leibrente unterschieden. Die Leibrente erfolgt bis zum Tode des bisherigen Inhabers; die Zeitrente erfolgt dagegen auf eine bestimmte Dauer.
Der Kaufpreis kann aber auch auf Raten gezahlt werden, d.h. es erfolgt eine Aufteilung des Kaufpreises. Die Höhe und Dauer der eigentlichen Zahlungen werden im Vorfeld festgelegt.
Eine dauernde Last besteht ebenfalls aus wiederkehrenden Zahlungen über einen bestimmten Zeitraum. Hierbei kann es sich aber von der Höhe her um keine gleichbleibenden Zahlungen handeln, sondern um solche, die sich z.B. am Umsatz oder Gewinn des Unternehmens orientieren.
Pacht:
Die Pacht hat zunächst den Vorteil, dass auch hier der Kaufpreis nicht in einer Summe zu zahlen ist. Mit dem Abschluss eines entsprechenden Pachtvertrages, der zeitlich begrenzt ist, geht das Unternehmen aber nicht in das Eigentum des Nachfolgers über.
Hieraus können sich möglicherweise Interessenkonflikte zwischen Pächter und Verpächter ergeben.
Die einzelnen Pachtzahlungen können als Betriebsausgaben geltend gemacht werden.

Beim Kauf eines Unternehmens gegen eine Rente wird zwischen der betrieblichen Veräußerungsrente und der betrieblichen Versorgungsrente unterschieden.
Beide Rentenformen sind als Leibrente oder Zeitrente möglich.
Bei betrieblichen Veräußerungsrenten stellen die Rentenzahlungen die Gegenleistung für das zu übernehmende Unternehmen dar.
Ziel der Versorgungsrente dagegen ist es, den Lebensunterhalt des bisherigen Inhabers zu sichern.
Beim Kauf eines Unternehmens gegen eine Rente wird zwischen der betrieblichen Veräußerungsrente und der betrieblichen Versorgungsrente unterschieden.
Beide Rentenformen sind als Leibrente oder Zeitrente möglich.
Bei betrieblichen Veräußerungsrenten stellen die Rentenzahlungen die Gegenleistung für das zu übernehmende Unternehmen dar.
Ziel der Versorgungsrente dagegen ist es, den Lebensunterhalt des bisherigen Inhabers zu sichern.

Speziell bei der Mitarbeiterbeteiligung gibt es grundsätzlich folgende Möglichkeiten:
- Direkte Beteiligung am Eigenkapital des Unternehmens.
- Beteiligung als stille Gesellschaft.
- Ausgabe von Genussrechten.
- Arbeitnehmerdarlehen.
Mitarbeiter:
Speziell bei der Mitarbeiterbeteiligung gibt es grundsätzlich folgende Möglichkeiten:
- Direkte Beteiligung am Eigenkapital des Unternehmens.
- Beteiligung als stille Gesellschaft.
- Ausgabe von Genussrechten.
- Arbeitnehmerdarlehen.




Es geht um eine Investition und diese soll eine angemessene Wertschöpfung bringen.
Deshalb sollte sich ein Unternehmenskäufer für die anstehenden Vertrags- und Kaufpreisverhandlungen professionelle Unterstützung und Erfahrung mit ins Boot holen, damit er den zur Verfügung stehenden Verhandlungsrahmen und die Gestaltungsmöglichkeiten bestmöglich zu seinen Gunsten umsetzt und sich nicht nur auf Intuition oder gut gemeinte Ratschläge verlässt.
Es geht um eine Investition und diese soll eine angemessene Wertschöpfung bringen.
Deshalb sollte sich ein Unternehmenskäufer für die anstehenden Vertrags- und Kaufpreisverhandlungen professionelle Unterstützung und Erfahrung mit ins Boot holen, damit er den zur Verfügung stehenden Verhandlungsrahmen und die Gestaltungsmöglichkeiten bestmöglich zu seinen Gunsten umsetzt und sich nicht nur auf Intuition oder gut gemeinte Ratschläge verlässt.

